Geldanlage und Vermögensaufbau

Die Summe der Erfahrungen – Wie Lebensumstände unser Geldverhalten prägen

Vermögensaufbau

Wie prägen Lebensumstände und Erfahrungen unser Geldverhalten?

In Ausgabe 25 “Jeder spielt sein eigenes Spiel” schrieb ich, dass unterschiedliche Lebensrealitäten sowie unterschiedliche Lebensentwürfe unsere finanziellen Ziele beeinflussen, sie sich aber ebenso auf unsere finanziellen Entscheidungen auswirken. Man könnte das auch so ausdrücken, dass es in dieser Folge um den Blick in die Gegenwart und in die Zukunft ging.

Demgegenüber steht unsere Vergangenheit. Wer wir sind, wie wir denken, unsere Überzeugungen, Ziele, die wir verfolgen, unsere Risikobereitschaft, Ängste und wie wir Entscheidungen treffen: Das alles ist stark geprägt durch unsere Erfahrungen – Erziehung, soziales Umfeld, traumatische Erlebnisse, Glücksmomente und schicksalhafte Begegnungen.

Eine Einordnung vorweg: Diese Ausgabe kann und will keine konkreten Verhaltenstipps oder Empfehlungen für Anlageentscheidungen geben. Ich möchte in dieser Ausgabe die Implikationen unserer Erfahrungen für unser Denken darlegen und dazu anregen, sich mit seiner Persönlichkeit auseinanderzusetzen, um sich selbst und sein Handeln besser zu verstehen. 

  • Warum bist Du in Gelddingen oder in anderen Lebensbereichen eher wagemutig oder auch vorsichtig?
  • Probierst Du gerne Neues aus, also auch neue Anlageformen, oder neigst Du dazu bei dem Dir bekannten zu bleiben?
  • Was sind bei Geldfragen Deine Glaubenssätze? Bist Du der Meinung, Geldanlage ist nur etwas für Fachleute oder hältst Du Dich für einen genialen Anlageprofi?
  • Und gibt es bei diesen Fragen auch Parallelen zu Deinem sonstigen Verhalten, also zum Beispiel im Beruf?

 

Darum geht es in der heutigen Ausgabe.

 

Hier den Podcast anhören und kostenlos abonnieren:

Unser Blick auf Geld und unser Umgang damit, ist stark durch unsere Vita und die Umstände, unter denen wir aufwachsen, geprägt. 

Wenn in der Kindheit zu Hause am Küchentisch das Familienbudget oder das Thema Geldanlage besprochen wurde, dann hast du das vielleicht eher beiläufig aufgesogen und später in deinem Leben ebenfalls umgesetzt. 

Wenn du aus einem vermögenden Haushalt kommst, bei dem Geld nie ein Thema, sondern einfach da war, dann ist Geld möglicherweise für dich selbstverständlich und du machst dir keine Gedanken darüber. 

Vielleicht pflegst du einen aufwändigen Lebensstil oder du hast schlicht andere Themen im Leben.

Bismarck wird hierzu das etwas bissige Zitat nachgesagt:

„Die erste Generation schafft Vermögen, die zweite verwaltet Vermögen, die dritte studiert Kunstgeschichte, und die vierte verkommt.“

Das ist natürlich zugespitzt und man kann das lustig oder auch zynisch finden. Aber wir sind nunmal durch die Umstände, unter denen wir aufwachsen, stark geprägt.

Geld ist für viele Menschen allein ein Thema, weil es knapp ist. 

Wenn man als Kind finanzielle Unsicherheit erlebt hat, dann macht das was mit einem. Das kann den einen finanziell entmutigen und Resignation erzeugen, bei jemand anderem vielleicht auch eine Willenskraft freisetzen, im späteren Leben nicht mehr arm oder finanziell abhängig sein zu wollen.

Wir alle haben unterschiedliche Blicke auf Themen wie Geld, Risiko und Vermögensaufbau. 

Wenn du mit wenig Geld aufwächst und vielleicht sogar Existenzangst in deiner Familie herrscht, dann denkst und fühlst du anders, als wenn deine Eltern vermögend sind. 

Lehrer und Beamte, die sind zumindest dem Klischee nach Risikoavers. Und vermutlich übertragen sie ein anderes Mindset an ihre Kinder als Eltern, die als Künstler tätig sind, da hat Sicherheit vielleicht nicht so eine hohe Priorität wie in einem Beamtenhaushalt.

Und die Einflüsse gehen weit über das eigene Elternhaus hinaus. Das ist auch eine Frage der Geografie und der Generation, also wo man lebt, die finanzielle und gesellschaftliche Situation vor Ort, der kulturelle Raum, welche Werte zu einer bestimmten Zeit vorherrschen oder auch die zeitgeschichtlichen Umstände. 

Nehmen wir die Generation, die den Zweiten Weltkrieg als Kinder, Jugendliche oder junge Erwachsene erlebt hat. Viele von ihnen kannten Armut und Not. Wenn man das erlebt, dann ist Sparsamkeit eine Tugend und eine Selbstverständlichkeit. Dann scheut man sich davor, Schulden zu machen. Meine Uroma war Zeit ihres Lebens so sparsam, dass sie sogar als Nichtraucherin die Zigarettenstummel ihrer Enkel rauchte, weil das sonst Verschwendung gewesen wäre. 

Das ist einerseits eine amüsante Anekdote, zeigt aber, wie sehr Zeiten der Entbehrung ein Lebensthema sein können. 

Wenn man den Krieg und den Hungerwinter von 1946/47 erlebt hat, dann hat man möglicherweise Zeit seines Lebens Verlustängste oder sorgt sich um wirtschaftliche Not. Stichwort German Angst, über die ich bereits in Folge 3 über das Gespenst der Inflation gesprochen habe. 

Da stellt sich für mich dann die Frage:

Wie wirken sich Erlebnisse, die sich tief in die eigene Biografie eingebrannt haben, auf die finanziellen Entscheidungen einer Person aus?

In seinem Buch “Die Psychologie des Geldes” stellt der Autor Morgan Housel fest,

  • dass Menschen aus unterschiedlichen Generationen,
  • also aus unterschiedlichen Zeiten und unterschiedlichen Zeitgeistern, 
  • die in einem armen oder einem wohlhabenden Land geboren wurden, 
  • die von unterschiedlichen Eltern erzogen wurden, 
  • die unterschiedliche Wertvorstellungen erlebt und die individuelle Freiheit oder Willkür und Unterdrückung erfahren haben

Dass alle diese Menschen individuell sehr unterschiedliche Lektionen lernen. 

Durch ihre individuellen Lebensumstände und durch die Bedingungen ihrer Zeit, haben sie ein sehr unterschiedliches Bild davon, wie die Welt funktioniert.

Lebensumstände prägen ebenso den Blick auf Geld. 

Wenn Du in Zeiten der Weimarer Republik mit Hyperinflation aufgewachsen bist, dann hast Du erlebt, wie es sein kann, wenn das heute verdiente Geld morgen nicht mehr ausreicht, um davon Brot zu kaufen. Und wie immer mehr Menschen um Dich rum verarmen.

Wenn Du hingegen als Profiteur des deutschen Wirtschaftswunders aufgewachsen bist, dann hast Du in Deiner Kindheit und Jugend erlebt, dass es wirtschaftlich stetig bergauf geht. Der Traum vom Eigenheim, das Auto vor der Tür, der Sommerurlaub in Italien – alles erreichbar.

Also zwei völlig unterschiedliche Lebensrealitäten die so oder so ähnlich in einem Zeitraum von nur 50 Jahren millionenfach abgelaufen sind und die das Denken über Geld, Konsum und finanzielle Sicherheit massiv beeinflussen.

Und wenn man das weiter denkt, dann stellt sich die Frage, was Jahre der gefühlten Dauerkrise mit Pandemie, Lockdowns und Krieg in Europa mit uns allen, aber insbesondere mit der ganz jungen Generation machen.

Mark Twain hat gesagt: 

“Wenn man eine Katze am Schwanz festhält, dann lernt man Dinge, die man auf keine andere Weise lernen kann.”

Also manche Dinge lernt man nicht allein durch Beobachtung, oder indem man über sie liest. Man durchdringt sie erst wirklich, wenn man sie selbst erfährt.

Wir lassen uns durch unsere Erfahrungen nicht nur beeinflussen. Unsere Erfahrungen lassen uns eine bestimmte Situation erst verstehen. 

Wenn Du finanzielle Not erlebt hast, dann kannst Du nachvollziehen wie es ist, die Miete nicht zahlen zu können. 

Und vermutlich lassen Dich diese Erfahrungen bei finanziellen Entscheidungen auf der Hut sein. Du bist Dir bewusst, dass etwas schiefgehen kann und möglicherweise bist Du auch getrieben von der Sorge, dass etwas schiefgeht.

Gleichzeitig formen Erfahrungen auch unser Bild der Realität und unsere Überzeugungen.

Also es kann sein, dass Du, bedingt durch Deine Erfahrungen wirtschaftlicher Not und getrieben durch Deine Sorgen, die Wahrscheinlichkeit negativer Ereignisse überschätzt und dadurch verpasst Du vielleicht auch Gelegenheiten.

In Ausgabe 5 über Autoritätsgläubigkeit habe ich erläutert, dass viele Deutsche im Zuge des Dot-Com-Crashes viel Geld mit der seinerzeit hochgehypten Telekom-Aktie verloren. 

Das war für viele Anleger ein traumatisches Erlebnis, in dessen Folge viele lange Zeit dem Aktienmarkt fernblieben. Also ihr Bild von der Börse war vielfach dadurch geprägt, dass man dort Geld verliert und sich besser von ihr fernhält.

Spulen wir zwanzig Jahre vor. Dann können wir uns Fragen über die Auswirkungen unserer Zeit auf Anleger und ihr Denken stellen: 

  • Was bedeuten der jahrelange Hype um Tech-Aktien und die Euphorie um Cryptowährungen für eine junge Investorengeneration? 
  • Welche Auswirkungen hat der Kurssturz der Börse im Jahr 2022 auf einen Menschen, der zuvor hohe Gewinne verbuchte?
  • Wie schaut ein junger Mensch auf Geldanlage und Vermögensaufbau, wenn er oder sie massive Verluste macht, nachdem er von Finanzapps, die Investieren wie ein Videospiel anmuten lassen, zum wilden Traden ermutigt wurde? 

Angenommen Du überlegst, Aktien eines Unternehmens zu kaufen.

Du hast vielleicht einiges über die Firma und ihre Branche gelesen. Und nun meinst Du, alles Wissenswerte zu wissen. Aber eigentlich weißt Du nur einen Bruchteil. Und vor allem weißt Du nicht, was Du nicht weißt. Das Thema hatte ich bereits in Ausgabe 17 über Investieren im Circle of Competence angesprochen. 

Wir leben oft im Glauben, über bestimmte Sachverhalte viel zu wissen, weil wir uns mehr mit ihnen beschäftigen als unser Umfeld. Aber eigentlich wissen wir nur sehr wenig.

Und da schließt sich eine weitere Beobachtung von Morgan Housel an. Der stellt fest, dass Deine persönlichen Erfahrungen nur den Bruchteil eines Prozentes dessen ausmachen, was in der Welt passiert. Für Dich formen diese Erfahrungen aber 80% dessen, wie Du glaubst, dass die Welt funktioniert.

Fast alles, was Du weißt, weißt Du aufgrund Deiner Erfahrungen, Deines sozialen Umfelds und Aufgrund Deiner Begegnungen mit anderen Menschen. Also Faktoren, die weitestgehend außerhalb Deiner Kontrolle sind. 

Unser Bild und unser Verständnis der Welt ist durch unsere Erfahrungen, also durch Ereignisse in unserer Zeit und in unserer Umgebung geprägt. 

Und weil unsere Erfahrungen unser Verständnis der Welt formen, extrapolieren wir die jüngste Vergangenheit und wir erwarten, dass die Zukunft ebenso abläuft.

In der Weltgeschichte gab es zahlreiche Pandemien. 

1918, da wütete die Spanische Grippe. Das war weltweit die Krise schlechthin mit schätzungsweise 500 Millionen Erkrankten und bis zu 50 Millionen Toten. 

Es gibt noch einige Menschen auf der Welt, die die Spanische Grippe erlebt haben, aber die meisten von uns haben die wohl eher nicht auf dem Schirm. Und abseits kurzer medialer Aufregungen um Erreger wie die Vogel- oder Schweinegrippe, waren große Pandemien für uns in Europa seit der Spanischen Grippe kein Thema mehr. 

Also das war eine wirkliche Katastrophe und nur ein paar Jahrzehnte später war das gefühlt nur noch eine Randnotiz in den Geschichtsbüchern.

Und entsprechend haben wir uns bis zum Ausbruch von Corona nur schwer ausmalen können, dass es zu einer globalen Pandemie kommen kann und was deren Auswirkungen tatsächlich sind. 

Der Investor Ray Dalio stellt in seinem Buch “Weltordnung im Wandel” fest, dass wir lernen müssen, aus der Geschichte zu lernen.

Das Lernen aus eigenen Erfahrungen ist seiner Meinung nach nicht ausreichend, da viele der wichtigsten Lektionen nicht im Laufe eines Lebens gelernt werden können. 

Und wenn wir uns die Geschichte angucken, dann verläuft sie wie ein sich ewig wiederholender Zyklus. Wir erleben wachsenden Wohlstand und Frieden, gefolgt von Krieg, Unruhen und Zerstörung, bevor es mit neu geordneten Machtverhältnissen wieder von vorne losgeht. Jede Epoche, jedes Zeitalter ist irgendwann mal zu Ende gewesen. 

Mit dem heutigen Blick denken wir, dass der Ausbruch des 1. Weltkriegs leicht vorhersehbar gewesen sein muss. Tatsächlich war das aber für einen Menschen, der das 19. Jahrhundert erlebt hat, überhaupt nicht absehbar. 

Vor dem Krieg während der Gründerzeit gab es 50 Jahre lang fast keine Konflikte zwischen den Großmächten der Welt. Und in dieser Zeit erlebt die Welt einen großen wirtschaftlichen Aufschwung und steigenden Wohlstand. Die Globalisierung zog an und in diesen 50 Jahren stiegen die weltweiten Exporte um das Siebenfache.

Es gab Bündnisse zwischen den europäischen Mächten, die als Garant für Frieden gesehen wurden. Und im Prinzip sah die Lage sehr gut aus, außer dass Wohlstandsgefälle und Ressentiments zunahmen und die Schulden stark stiegen.

Das meint jetzt nicht, dass uns ein globaler Konflikt bevorsteht. Aber die Parallelen zu heute fallen schon auf. 

Bis zum Ausbruch des Kriegs in der Ukraine nahmen wir den Frieden als gegeben an. Und noch heute wähnen wir uns in Westeuropa auf einer ewig weitertreibenden Wohlstandsscholle. Wir sehen nicht, dass der Schmelzprozess bereits rapide fortgeschritten ist. 

Wie in Ausgabe 16 Ein Plädoyer für finanzielle Zuversicht beschrieben, hatte Europa seit der Industrialisierung wirtschaftlich betrachtet einen sehr guten Lauf. 

Doch unsere Wettbewerbsfähigkeit bröckelt und es stehen andere, sehr hungrige Nationen bereit, die künftig das Ruder übernehmen und ihren Teil des Wohlstandskuchens haben wollen. 

Das Fortschreiten des ewigen geschichtlichen Zyklus ist absehbar. Doch wie sich die Zukunft entwickeln wird, das wissen wir nicht. Aber es wird wohl nicht so bleiben, wie wir es uns aufgrund unserer Erfahrungen ausmalen. 

Ray Dalio stellt dazu fest, dass die Zukunft, die wir erleben, wahrscheinlich ganz anders aussehen wird, als wir es erwarten.

Ja, was bleibt zur Frage, wie Lebensumstände unser Geldverhalten prägen?

Wie schon öfters in diesem Blog bzw. Podcast erläutert, sind wir in unserem Denken, unserer Wahrnehmung, unseren Überzeugungen und in unserem Handeln gar nicht so rational, wohlüberlegt und wissend, wie wir vielleicht meinen. 

Und wenn unsere Erfahrungen und die Umstände, unter denen wir aufwachsen, uns auch in Fragen des Geldes, des Konsums und des Vermögensaufbaus beeinflussen, dann sollten wir uns darüber bewusst werden.

In meiner Kindheit und Jugend waren Finanzen ein Thema, aber nicht negativ behaftet, sondern es wurde darüber auch mal beim Abendessen gesprochen.

Umgekehrt habe ich viele Freunde und Bekannte, bei denen das nicht so war und die erst in den letzten Jahren angefangen haben, sich mit Fragen rund um Sparen, Geldanlage und Vermögensaufbau zu beschäftigen. 

Also durch die Gespräche beim Abendbrot, hatte ich automatisch einen Zugang zum Thema Finanzen. Das hatte dann vermutlich Auswirkungen auf mein späteres Denken und Handeln. Und natürlich kannst Du Dich trotzdem für ein Thema interessieren, auch wenn es Dir von deiner Herkunft fremd ist. 

Aber mal anders ausgedrückt:

In Familie A wird über Finanzen im Sinne von Chancen gesprochen. Während in Familie B Finanzen im Sinne von Beschränkungen ein Thema sind. 

Und da kann man sich als Erwachsener die Frage stellen, wie war das bei uns? Waren Finanzen überhaupt ein Thema und wie?

Geldanlage ist oft eine Disziplin, die Welt aber vor allem sich selbst zu verstehen, das eigene Denken und Verhalten, aber auch Werte, Wünsche und Ängste. 

Deswegen die Frage: Was ist mit Dir? 

Wie wirken die Geschehnisse unserer Zeit, der Zeitgeist, Deine familiäre Situation, die Bedingungen, unter denen Du aufgewachsen bist, wie wirken die auf Dich ein und wie prägen sie Dich?

Versuche Dich selbst zu verstehen. 

Das könntest Du mit einem Dreischritt machen, indem Du zunächst Dein jetziges Verhalten unter die Lupe nimmst, also zum Beispiel, dass Du bei Geldthemen extrem vorsichtig bist. Vielleicht stellst Du auch fest, dass Du ein eher wagemutiger Typ, weswegen Du auch schonmal auf die Nase gefallen bist.

Dann kannst Du Dir die Frage stellen: Warum bin ich so? Was hat mich so geprägt? 

Und dann kannst Du im dritten Schritt daraus Konsequenzen ziehen. 

Vielleicht sagst Du Dir, so bin ich und das ist ok so, ich möchte dabei bleiben, wie ich die Dinge bisher gesehen habe. Oder Du sagst Dir, dass Du mal bewusst etwas anderes ausprobieren möchtest, dass Du Gedanken und Verhaltensweisen zulässt, die Du bisher eher von Dir weggeschoben hast.

PS: Das Titelbild ist in Breslau entstanden.

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