Investieren im Circle of Competence

Vermögensaufbau

Der Circle of Competence ist wie auch das Wahrscheinlichkeitsdenken ein sogenanntes Mental Model und bedeutet übersetzt auf deutsch so viel wie “Kompetenzkreis”. Mental Models sind, wie der Name schon sagt, Modelle, die uns dabei helfen, die Welt in ihrer Komplexität zu verstehen, indem sie einzelne Themen anhand verständlicher Konzepte und Grundprinzipien erklären. Also es sind generelle Denkkonzepte, die wir dann auf verschiedene Situationen und Sachverhalte anwenden und so bessere Entscheidungen treffen können. 

In der heutigen Ausgabe geht es darum, was der Circle of Competence überhaupt ist und wie Du das Prinzip des Circle of Competence in Geldfragen für Dich anwenden kannst.

Hier geht es zum Podcast:

 

Die Grundidee des Circle of Competence ist, dass wir durch Erfahrungen, Ausbildung oder unsere Arbeit nützliches Wissen in bestimmten Themengebieten erworben haben. Und um wirklich erfolgreich zu sein, sollten wir uns auf eben die Bereiche konzentrieren, in denen wir uns wirklich gut auskennen. Wir sollten den Umfang unseres Circle of Competence klar definieren und dann innerhalb dieser Grenzen agieren. 

Im Laufe der Zeit lernen wir hinzu und wir können die Grenzen nach außen verschieben. Wir sollten aber eine klare Vorstellung davon haben, wo die Grenzen heute verlaufen. Wir sollten nicht davor zurückschrecken, anzuerkennen, wenn wir Dinge nicht wissen oder wenn wir Sachverhalte nicht hinreichend einschätzen können. Da sind wir wieder bei Ausgabe 14 über die erste Regel des Investierens. Verliere kein Geld. Versuche nicht brillant zu sein, sondern versuche möglichst wenig Fehler zu begehen. 

Warum ist es so wichtig, den eigenen Circle of Competence und seine Grenzen zu verstehen? 

Der Autor Shane Parrish stellt in seinem Buch The Great Mental Models fest, dass die Besteigung des Mount Everest für die meisten von uns wohl außerhalb des eigenen Circle of Competence ist. 

Wir wüssten wahrscheinlich gar nicht, wie wir den Aufstieg bewerkstelligen sollten und noch schlimmer, wir wüssten nicht, was wir nicht wissen. Wir könnten uns Wissen aneignen, welche Ausrüstung sinnvoll wäre, auf welches Wetter wir uns einstellen müssten. Aber wann ist der Zeitpunkt, dass man guten Gewissens sagen kann: Jo, jetzt bin ich vorbereitet, ich werde den Mount Everest besteigen und ich denke ebenfalls, dass ich da auch wieder lebendig von runterkomme. Es gibt über zweihundert nicht geborgene Tote auf dem Mount Everest. Die waren alle der Meinung, dass sie es schaffen. 

Damit einem das nicht passiert, heuert man einen Sherpa an. Der ist dort aufgewachsen, der kennt die Gegend wie seine Westentasche. Die meisten Menschen, die den Berg besteigen, tun dies einmal in ihrem Leben. Für die Sherpas ist das ihr Job. Die gehen da regelmäßig hoch. Entsprechend rational ist es, dass man die Dienste eines Sherpas in Anspruch nimmt. 

Den Everest besteigt man nicht mal eben so. Das will geplant sein. Tenzing Norgay war der erste Sherpa der den Gipfel bestieg. Er versuchte das bereits im Jahr 1935, schaffte es aber erst 20 Jahre später, im Jahr 1953. Also der hat sich da gut 20 Jahre mit beschäftigt. Der Mann kennt sich da aus. Dieses Wissen, was er hat, das eignet man sich nicht über Nacht an. Das ist sein Lebensthema.

Und so solltest Du auch auf den eigenen Circle of Competence blicken. Relevantes und tiefgründiges Wissen, das erwirbst Du nicht, indem Du mal eben einen Wikipedia-Artikel querliest. Das ist Arbeit.

Das Prinzip des Circle of Competence greift, mit Blick aufs Investieren, insbesondere bei der Beschäftigung mit Einzelaktien

Bei Investitionen in breitgestreute Wertpapiere wie z.B. ETFs, da kaufst Du den Marktdurchschnitt oder ein breites Marktsegment. Dann musst Du Dich nicht tief mit jedem einzelnen Unternehmen in diesem ETF beschäftigen. 

Bei Investitionen in Einzelaktien hingegen musst Du einzelne Unternehmen tief verstehen und entscheiden, ob und zu welchem Preis Du investierst. 

Also wenn Du Dich für die Investition in ein bestimmtes Unternehmen entscheidest, dann sollte sich dieses Unternehmen in Deinem Circle of Competence befinden und entsprechend wichtig ist, dass Du dessen Grenzen kennst.

Das Prinzip des Circle of Competence kann auch auf andere Themen angewendet werden, nicht nur auf Einzelaktien. Das betrifft bspw. ebenso exotischere Anlageformen wie Zertifikate oder Optionsscheine. Wenn Du Dich nicht wirklich gut damit auskennst, dann solltest Du die Finger davon lassen. 

Du musst gar nicht alles kennen und verstehen, was es gibt, um erfolgreich zu investieren. Du musst aber ehrlich zu Dir sein, was Du wirklich verstehst, was Dein Circle of Competence ist. Und das ist dann Dein Spielfeld. Schuster, bleib bei Deinen Leisten.

Wie kannst Du das Prinzip des Circle of Competence praktisch anwenden?

Warren Buffett hat für sich einen sogenannten “Too Hard Pile” definiert. Damit meint er einen Stapel, auf den Aktien von allen Industrien, Produkten, oder auch Unternehmensstrukturen fliegen, die er nicht hinreichend versteht oder bei denen er das Geschäftsfeld nicht sehr attraktiv findet, also das meint Geschäftsfelder, in denen es schwierig ist für ein Unternehmen, langfristig erfolgreich zu sein. In diesen Stapel wird er nicht investieren. 

In der Zeit von Online-Brokern ist es leicht, in einzelne Aktien zu investieren. Das heißt aber nicht, dass das Investieren in einzelne Aktien einfach ist. 

Es mag Unternehmen geben, die Du magst. Deren Produkte Du gut findest. Oder deren Aktien viel diskutiert oder auch gehyped werden. Aber wenn Du Schwierigkeiten hast, sie richtig zu verstehen, wenn Du nicht restlos davon überzeugt bist, dass sie auch ein gutes Investment darstellen, dann gehören sie auf eben diesen Stapel. 

Es ist bekannt, dass Buffett lange Zeit nicht in Technologie-Aktien investiert hat.

Und da gibt’s dann kritische Stimmen, dass er so auch viele erfolgreiche Aktien verpasst hat. Wenn man allerdings seine langfristige Investment-Performance betrachtet, dann hat es ihm alles andere als geschadet, nicht jeden Trend mitzunehmen und er ist sehr gut damit gefahren, nur in das zu investieren, was er wirklich versteht und wovon er wirklich überzeugt ist. Das ist die Auffassung von Buffett und seinem Kompagnon Charlie Munger, dass es sinnvoller ist, Dummheiten zu vermeiden, anstatt zu versuchen, sehr intelligent zu sein. 

Es gibt tausende von Aktien. Und mit dem “Too Hard Pile” sortiert Buffett all diejenigen aus, die nach seiner Einschätzung kein offensichtlicher Home Run sind bzw. für ihn zu viele Fragezeichen haben. Indem Buffett sich strikt innerhalb seines Circle of Competence bewegt, minimiert er das Risiko, kostspielige Fehler zu begehen. 

Charlie Munger geht noch weiter. Er möchte sich überhaupt nur mit Aktien beschäftigen, bei denen er einen klaren Wettbewerbsvorteil verspürt. Er sagt:

I don’t play in a game where the other people are wise and I’m stupid. I look for a place where I’m wise and they are stupid. 

Also zu deutsch: Er wird kein Spiel spielen, in dem andere erfahren sind und er der Depp ist. Er begibt sich nur in Themenfelder, wo er viel Ahnung hat und andere dumm dastehen. 

Er hat ein glasklares Verständnis davon, bei welchen Themen er sich tief auskennt und bei welchen eben nicht. Da steht ihm sein Ego nicht im Weg. Dieses Vorgehen bedeutet für ihn ebenfalls, dass er in den meisten Fällen nicht aktiv wird, sondern abwartet. Es passiert äußerst selten, dass Munger Aktien kauft. Aber wenn sich seiner Meinung nach eine großartige Gelegenheit bietet, dann schlägt er zu und zwar richtig. 

Es ist essentiell, dass man als Anlegerin oder Anleger zur Selbstkritik fähig ist. 

Es gibt sehr viel, was ich nicht weiß oder was ich nicht verstehe. Und das ist auch ok. Für mich persönlich wäre die Biotech-Branche so ein Beispiel. 

Vor einiger Zeit habe ich das Buch Der Codebreaker gelesen. Sehr faszinierend, ein tolles Buch. Das ist die Geschichte von Jennifer Doudna, eine führende Biochemikern und Molekularbiologin. Doudna ist eine Koryphäe auf ihrem Gebiet und hat für die Entwicklung der Genschere CRISPR/Cas gemeinsam mit der Forscherin Emmanuelle Charpentier den Nobelpreis für Chemie verliehen bekommen. Charpentier wiederum, die ist Mitgründerin des Unternehmens CRISPR Therapeutics.

Nun wäre es naheliegend, dass ich mich – beschwingt von der Lektüre des Buches – für ein Invest in CRISPR Therapeutics interessiere. Die Genschere bietet wahnsinniges Potenzial für die Behandlung von bisher unheilbaren Erbkrankheiten oder auch von Krebs. Da kann man viel Phantasie entwickeln, wie diese Firma mit dieser revolutionären Technologie am Markt einschlagen wird. 

Aber wenn ich ehrlich bin: ich kenne die Branche nicht, ich verstehe die Technologie nicht hinreichend. Ich weiß nicht, was die Erfolgsfaktoren erfolgreicher Unternehmen in diesem Segment sind. Ich weiß nicht, was alles schiefgehen kann oder wie die Wettbewerbssituation ist. 

Einmal zum Vergleich: Das Automobil hat das 20. Jahrhundert entscheidend geprägt. Die Städte veränderten sich, Straßen wurden gebaut, der Tourismus entwickelte sich. Das Zeitalter der Mobilität begann. Und natürlich wurden wahnsinnig viele Autos verkauft. Das war ein boomender Markt. Anfang des 20. Jahrhunderts gab es in den USA ungefähr 1.900 verschiedene Automobilhersteller. Heute gibt es noch drei, wobei viele kleinere Marken natürlich auch in größeren Firmen aufgegangen sind. 

Bezeichnend aus der jüngeren Vergangenheit ist das Rennen um den Corona-Impfstoff. 

Als sich der Forschungserfolg von Biontech abzeichnete, da ist die Aktie des Unternehmens in die Höhe geschossen. Und mancher meinte, besonders ausgebufft zu sein und kaufte die Aktie des Wettbewerbers Curevac. Weil die forschten ja ebenfalls nach einem Impfstoff und das Kalkül war, dass  der großartige Sprung des Aktienkurses noch bevorsteht. In der Folge kletterte die Curevac-Aktie dann von ca. 38,50 € auf über 98 €. Letztlich hatte Curevac aber keinen Erfolg und Ende November 2022 lag der Aktienkurs bei unter 7 €. 

Der Punkt ist sowohl bei der Automobilindustrie als auch beim Corona-Impfstoff: 

Da gab es eine absehbar revolutionäre Technologie, die unser aller Leben verändert hat. Und es wäre naheliegend, da auch ein gutes Investment zu wittern. Doch wer wäre damals in der Lage gewesen, die Gewinner von morgen zu identifizieren? Und so blicke ich auf ein Unternehmen wie CRISPR Therapeutics. 

Jemand anders kann das vielleicht einschätzen oder traut sich zu, sich das notwendige Wissen anzueignen. Für mich wäre CRISPR Therapeutics ein sicherer Kandidat für den “Too Hard Pile” – das verstehe ich nicht richtig, also werde ich da nicht investieren. 

Anderes Beispiel: IT-Sicherheit. 

Wir alle konnten beobachten, wie mit der Corona-Pandemie quasi über Nacht Millionen von Angestellten ins Home Office gegangen sind und mit Video Calls und in der Cloud geteilten Dokumenten einfach vom heimischen Schreibtisch aus gearbeitet haben.

Die Welt wird immer vernetzter und damit entstehen auch neue Bedrohungen, für Verbraucher, Unternehmen und den öffentlichen Sektor. Und in den Nachrichten gibt es ja auch immer wieder Berichte über Internetkriminalität, Cyber-Terrorismus und den Cyberkrieg. Da ist es wahrscheinlich nur eine Frage der Zeit, bis der nächste große IT-Sicherheitsvorfall passiert. Und dann kann eine berechtigte Vermutung sein, dass der Bedarf und somit auch die Ausgaben für IT-Sicherheit weiter steigen werden. 

Für mich ist das eine ähnliche Situation wie mit CRISPR/Cas. Den Trend kann ich nachvollziehen. Aber die Unternehmen, die Qualität ihrer Sicherheitslösungen und ihre Positionierung im Wettbewerb kann ich nur schwer beurteilen. Entsprechend würde ich persönlich von einem Invest in einzelne Unternehmen für IT-Sicherheit Abstand nehmen.

Aber wenn ich der Meinung bin, dass der Sektor florieren wird, dann könnte ich mich vielleicht dazu entscheiden, einen passenden ETF zu kaufen, der die Branche in seiner Breite abdeckt. Ich kann die Unternehmen in diesem ETF nicht wirklich beurteilen, aber wenn das Wertpapier niedrige Kosten hat, viele verschiedene Aktien beinhaltet also breit gestreut ist und ein signifikantes Fondsvolumen hat, also kein Exotenpapier ist, dann wäre das für mich vielleicht eine passende Beimischung in meinem Portfolio.

Wie kann man denn den eigenen Circle of Competence vergrößern?

Nochmal Shane Parrish. Er meint, dass man sich unbedingt darüber bewusst sein muss, dass der eigene Circle of Competence erst mal so gegeben und ziemlich statisch ist. 

Die Welt entwickelt sich allerdings dynamisch. Wissen wird erweitert oder aktualisiert. Und entsprechend müssen wir auch unser Wissen up to date halten. Lebenslanges Lernen.

Um den eigenen Circle of Competence zu behalten oder gar zu erweitern, ist es unabdingbar, dass Du neugierig bist, dass Du eine Lust am Lernen hast. Das Lernen kann unterschiedlich geschehen. Indem Du praktische Erfahrungen sammelst, indem Du liest, durch Beobachtungen oder durch Gespräche. 

Das ist meiner Meinung nach ein Grundprinzip, was für Investoren insgesamt gilt: Du musst eine intrinsische Motivation verspüren, die Welt wirklich zu begreifen und immer Neues lernen zu wollen. 

Shane Parrish argumentiert, es sei nicht minder wichtig, dass Du Deinen Circle of Competence kontinuierlich monitorst und in der Einschätzung Deiner Fähigkeiten wirklich schonungslos bist.

Ein übermäßiges Selbstbewusstsein, ein zu starkes Ego oder auch Gier, das ist hier Dein Feind. Um wirklich zu lernen, musst Du selbstkritisch sein und bei der Beurteilung Deiner Fehler und falschen Einschätzungen wirklich ehrlich mit Dir sein. 

Auch das kritische Feedback von anderen kann wertvoll für Dich sein, um den Blick von außen zu erhalten und Deine eigenen Scheuklappen auszutricksen. Und trotz aller Bemühungen, wird Dein Circle of Competence immer begrenzt sein und sich nicht endlos erweitern lassen. 

Abschließend lässt sich über den Circle of Competence zusammenfassen: 

In Deinem eigenen Circle of Competence weißt Du idealerweise, was Du nicht weißt. Du kannst Situationen einschätzen bzw. abschätzen, welche weiteren Informationen Du benötigst.

Du kannst mit Einwänden umgehen, sie entkräften oder auch bewerten. 

Du verstehst die Risiken und Unwägbarkeiten. 

Und Du stellst Fragen.

Kinder sind ganz wunderbar darin, Fragen zu stellen. Auf jede Antwort folgt die Frage “warum”. Das sollten wir als Erwachsene auch tun. Um zum Kern vorzudringen. Um falsche Annahmen und Vermutungen aufzudecken und zu den Grundprinzipien eines Sachverhaltes vorzudringen. Und um wirklich zu verstehen, ob und warum ein Unternehmen in Zukunft erfolgreich ist oder nicht. 

Sei ehrlich zu Dir selbst. Stell Dir die Frage, ob Dein Ego einem wirklichen Verständnis im Weg steht. Der Aktienmarkt ist ein gnadenloser Richter, wenn Du nicht weißt, was Du tust. Du kannst 1-2x Glück haben und davonkommen. Langfristig wirst Du eines besseren belehrt. Da wird dir erbarmungslos aufs Brot gestrichen, was Du nicht weißt oder wo Du eine Lage falsch einschätzt. 

Du kannst in ein neues Thema reinwachsen.

Du musst aber damit umgehen, dass Du viele Dinge eben nicht verstehst. Und wenn Du Dich mit den Grundlagen eines Themas befasst hast, dann solltest Du nicht in die Falle tappen fälschlicherweise anzunehmen, Du seist nun Experte. Man wird nicht Experte über Nacht. Es gibt keine Abkürzung für wirkliches Verstehen. Das ist harte Arbeit. Du musst tief in die Materie eintauchen und wirkliches Interesse zeigen, neugierig sein.

Dabei musst Du nicht alle Erfahrungen selber machen. Du kannst Dir das Wissen von anderen aneignen, von ihnen lernen. Es gibt einen Aphorismus, der auch gerne von Isaac Newton genutzt wurde: 

Wenn ich weiter gesehen habe als andere, so deshalb, weil ich auf den Schultern von Riesen stehe. 

Also vor dir haben sich schon viele kluge Menschen Gedanken zu den unterschiedlichsten Themen gemacht. Und viele dieser geistigen Riesen haben ihre Gedanken in Büchern verewigt. Und indem du ihre Schriften liest, kannst Du Dich auf ihre Schultern stellen und auf die Welt blicken.

Es gibt das Sprichwort, dass man von den Fehlern anderer lernen soll. Man lebt nicht lange genug, um sie alle selber zu machen. Aber es gilt halt auch zu unterscheiden, wer wirklich ein Riese ist und wer sich nur als einer ausgibt, aber inhaltlich eine eher dünne Suppe kocht oder von eigenen Interessen getrieben ist.

Das Titelbild ist in Costa Rica entstanden.

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