Was passiert mit Dir in einem Bärenmarkt? Wie verhältst Du Dich, wenn die Stimmung am Aktienmarkt im Keller ist, wenn die Kurse ins bodenlose fallen, wenn sich Panik breitmacht, also wenn die Börsen beben?
Ein Bärenmarkt kann zum Beispiel ein unmittelbarer Börsencrash sein, also ein plötzlicher sehr starker Einbruch des Aktienmarkts. Am berühmtesten ist der Börsencrash an der New Yorker Börse im Jahr 1929, dem eine Weltwirtschaftskrise folgte, auch bekannt unter dem Namen die Große Depression. Es kann aber auch ein stetiger Rückgang der Aktienkurse sein, dass wir uns in einem sogenannten Bärenmarkt befinden. Und der Bär ist hier Sinnbild, da er mit der Tatze nach unten schlägt und somit die Kurse drückt. Umgekehrt der Bullenmarkt, da steigen die Aktienkurse. Und hier ist das Bild des Bullen sinnbildlich, der mit seinen Hörnern von unten nach oben stößt.
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In dieser Ausgabe geht es lediglich über Abwärtsbewegungen des ganzen Marktes oder auch sehr breiter Marktsegmente. Also es geht nicht um starke Kursrückgänge einzelner Aktien, da kann die Situation und entsprechend die Handlungsempfehlung auch durchaus anders sein.
Doch zunächst beschäftige ich mich mit der Frage:
Wie verhalten wir uns überhaupt in Extremsituationen wie einem Bärenmarkt?
Der 1982 verstorbene russische Autor und Journalist Warlam Schalamow hatte die Beobachtung gemacht, dass es gar nicht so viel braucht, dass auch normale Menschen unter Stress und Unsicherheit sehr schnell zusammenbrechen und ihr bisheriges Verhalten über Bord werfen. Schalamow wusste wovon er sprach wenn er über emotionalen Stress und Unsicherheit redete. Denn er war unter Stalin von 1937 an für insgesamt 16 Jahre in einem äußerst brutalen Gulag im Osten Sibiriens inhaftiert. Wo er bei bis zu minus 55 Grad bis zur totalen Erschöpfung arbeiten musste und dort auch wiederholt fast ums Leben kam.
Der Autor Morgan Housel greift diese Beobachtung Schalamows auf und merkt an, dass auch wenn die Situation natürlich nicht vergleichbar ist und es eben nicht wie im Gulag um Leben und Tod geht, dass wir ähnliche Verhaltensmuster vorfinden, wenn Menschen ökonomischen Stress ausgesetzt sind und finanzielle Unsicherheit erfahren, was vom Einzelnen auch durchaus als existentielle Bedrohung empfunden werden kann. Siehe der Crash von 1929 und die große Depression, da haben sich viele Menschen ob ihrer Verzweiflung das Leben genommen.
Auch abseits starker Crashs und eines Bärenmarkt lässt sich festhalten, dass sich die Börse in Zyklen entwickelt.
Auf den Boom folgt die Abwärtsbewegung. Es ist ein Auf und Ab und das ist Teil des Prozesses. Marktschwankungen gehören dazu. Die sind ein zwar schmerzhafter, aber eben auch normaler Teil des Vermögensaufbaus. Wir sehen steigende Märkte, gefolgt von Euphorie, Übertreibungen, neuen Rekordwerten. Auf dem Höhepunkt der Begeisterung werden im Freundeskreis und beim Friseur Aktientipps gegeben und mit dem Zugewinn des eigenen Portfolios geprahlt. Und dann dreht sich die Stimmung, vielleicht ausgelöst durch eine Pandemie, durch Krieg, Terror, durch eine Naturkatastrophe. Und dann kommt es zum Crash.
Vielleicht sagt dann mancher, dass sei eine notwendige, eine überfällige Korrektur an den Finanzmärkten. Das hilft nur Dir persönlich, also Deinem Empfinden in diesem Moment, eher wenig. Wenn Du Dein Portfolio dahinschmelzen siehst, dann kann das für Dich durchaus traumatisch sein. Wenn Du Deine finanziellen Ziele in Gefahr siehst, die Finanzierung einer langersehnten Reise, der Kauf eines Hauses, die Ausbildung der Kinder oder der Sparstrumpf fürs Alter. Das ist für Dich sehr schmerzhaft, da schaust Du nicht unbedingt rational drauf.
Wenn ein Bärenmarkt eintritt und die weitere Entwicklung ungewiss ist, dann spüren wir einen Kontrollverlust.
Und wenn Dir das passiert, dann kann es sein, dass Du im Affekt reagierst – irgendwie. Allein um das Gefühl der Kontrolle zurückzugewinnen, ergreifst Du Maßnahmen. Um der Situation zu begegnen und nicht starr vor Angst auszuharren. Du tust etwas, nur um etwas zu tun.
Eine typische Reaktion in einem Bärenmarkt mit starken Kursverlusten ist der Ausverkauf des eigenen Depots, übereilt und egal zu welchem Preis. Du willst gegensteuern und damit machst Du die Lage unter Umständen nur noch schlimmer. Es ist bekannt, dass man bei stark fallenden Kursen nicht in Panik verkaufen sollte, tun viele trotzdem, immer wieder.
Es gibt eine bekannte Börsenweisheit von Warren Buffet: Sei ängstlich, wenn andere gierig sind und sei gierig, wenn andere ängstlich sind. Das bedeutet: Du solltest Dich antizyklisch verhalten. Wenn die Stimmung an den Finanzmärkten euphorisch ist und Anleger scheinbar jeden Preis für eine Aktie zahlen, dann solltest Du in Deckung gehen.Und wenn die Stimmung richtig im Keller ist, der Pessimismus um sich greift, dann solltest Du am Aktienmarkt beherzt zugreifen.
Das ist absolut richtig, aber in der Praxis vielleicht nicht so leicht umzusetzen.
Wir unterschätzen, wie sich unsere Sicht und unsere Ziele in einem Bärenmarkt ändern. Tatsächlich agieren die meisten Menschen genau andersrum als es richtig wäre. Sie kaufen nahe des Kurshochs, wenn immer neue Höchststände locken, sie lassen sich auch von der Euphorie anstecken, und sie verkaufen wenn sich die Stimmung dreht und der Markt und das eigene Portfolio ins Minus rutscht. Und das machst Du ein paar Mal und dann hast Du für Dich abgespeichert, dass man an der Börse nur Geld verbrennt und Du wirfst resigniert das Handtuch.
Auch wenn Du mit festen Vorsätzen investierst und Dir genau vornimmst, was Du machst, wenn die Märkte fällen. Faktisch weißt Du nicht, was eine solche Extremsituation mit Dir emotional macht und wie Du reagierst, bis Du sie erlebst. Wenn Dein hart angespartes und mühsam aufgebautes Depot um 30 oder um 50% zusammenschmilzt. Da zeigt sich dann Dein wahrer Charakter, da zeigt sich ob du deine Emotionen im Griff hast oder ob du zu unüberlegten Handlungen neigst. Oder wie der Boxer Mike Tyson sagte:
Jeder hat einen Plan, bis er ins Gesicht geschlagen wird.
Wir neigen ebenfalls dazu, die Vergangenheit zu rationalisieren.
Und zu einem gewissen Grad ist dieser Blick zurück auch sinnvoll um zu lernen – was ist wirklich passiert? Kannst Du aus dem Geschehenen Erfahrungen ziehen, die Dich zukünftig bessere Entscheidungen treffen lassen?
Wenn wir heute sagen, ja damals, während der Finanzkrise 2008/2009, als die Kurse im Keller waren, da hätte man kaufen müssen, um vom anschließenden Kursaufschwung zu profitieren. Das klingt im Nachhinein sehr logisch. Doch wir dürfen nicht verklären, in welchem Tunnel wir im Moment des Geschehens sind.
Auch das Entstehen und Platzen von Spekulationsblasen durchschauen wir nachträglich und dann fragen wir uns, wie die Menschen denn nur so übermütig sein konnten, was sie ritt teils absurde Preise zu bezahlen und wie die Stimmung anschließend so negativ sein konnte, dass man sich gar keine positive Kehrtwende mehr ausmalen konnte. Doch wenn wir ehrlich zu uns sind, dann werden wir feststellen, dass Hype und Panik ansteckend sein können.
Das ist dieser Tage besonders für junge Investoren eine Herausforderung, die erst wenige Jahr dabei sind. Die kannten bis dato nur den Bullenmarkt, der seit 2010 lief mit zuletzt auch absurden Übertreibungen. Das Geld lag mit jedem neuen Höchststand gefühlt auf der Straße. Und dann kommt das Jahr 2022 und die Märkte gehen angesichts des Ukraine-Kriegs, steigender Inflation und allgemein großer politischer Unsicherheit in die Knie.
Was kannst Du also tun in einem Bärenmarkt? Wenn die Unsicherheit steigt?
Wenn Du mit einem breit gestreuten Aktienportfolio den Markt abdeckst, zum Beispiel mit ETFs, dann reicht Dir auch ein Blick in die Vergangenheit und die Entwicklung bei vergangenen Crashs. Da zeigt sich dann, dass sich der Markt insgesamt, trotz zwischenzeitlich gravierender Kursverluste über einen langen Zeitraum sehr positiv entwickelt hat. Warren Buffett geht so weit, dass er sich über taumelnde Aktienkurse freut, da er günstige Einstiegskurse wittert. Gierig sein, wenn andere ängstlich sind. Er vergleicht Aktienkäufe mit dem Kauf von Socken, also im Englischen socks or stocks, beides kaufe er gerne im Sonderangebot. Während die Mehrheit bei Aktien paradoxerweise dazu neigt, bei neuen Höchstständen zu kaufen.
Du solltest Geduld mitbringen.
Auch wenn ein Bärenmarkt stattfindet und der Markt heute zusammenbricht. Langfristig wird sich die Börse berappeln und erfahrungsgemäß neue Höhen erklimmen. Das war in der Vergangenheit selbst nach großen Katastrophen wie dem 1. oder 2. Weltkrieg so. Aber Du weißt nicht, wie sich die Märkte morgen oder im nächsten Jahr entwickeln. Ein Bärenmarkt kann länger dauern, die Kurse können noch weiter absacken. Insofern solltest Du nicht alles auf eine Karte setzen und in langen Zeiträumen denken, idealerweise in Jahrzehnten.
Wenn Du morgen an Dein investiertes Geld ran musst und wir inmitten einer Krise sind, Du also mit herben Verlusten verkaufen müsstest, dann hast Du ein Problem. Wenn Du aber einen langen Zeithorizont hast, dann ist für Dich ein Rückgang der Kurse vielleicht sogar eine willkommene Gelegenheit eine Aktie zu kaufen, die Dir vorher zu hoch bewertet war oder eine bestehende Position weiter auszubauen.
Anders ausgedrückt: Dein Portfolio muss zu Deiner Lebenssituation passen. Kannst Du einen Crash aussitzen? Wenn Du das investierte Geld kurzfristig für eine Anschaffung benötigst, dann war es schon zu Anfang schon falsch, dieses Geld in Aktien zu investieren. Dann hast Du das falsche Portfolio für Deine Lebensplanung bzw. Deine Lebensumstände.
Ein weiterer Punkt:
Angst war noch nie ein guter Ratgeber – auch nicht in einem Bärenmarkt.
Die Stimmung wird sich irgendwann drehen und die Märkte sich wieder erholen. Ich persönlich versuche mich unabhängig von hektischen Finanznachrichten zu machen, da ist gefühlt immer Himmelhochjauchzen oder Katastrophe angesagt. Für mich ist es auch total irrelevant, ob der DAX heute um 2% gestiegen oder gefallen ist. Mich interessiert, wie es den Unternehmen, in die ich investiert habe geht, wie ihre Perspektive ist. Und das ist kurzfristig nicht unbedingt im Aktienkurs reflektiert, langfristig aber sehr wohl. Und dem Investment-Altmeister Benjamin Graham wird in diesem Zusammenhang das Zitat nachgesagt:
In the short run, the market is a voting machine, but in the long run, it is a weighing machine.
Zu deutsch: Auf kurze Sicht ist der Aktienmarkt eine Wahlmaschine, aber auf lange Sicht ist er eine Waage. Das meint: kurzfristig ist der Markt, sind die Kurse anfällig für Meinungen, Emotionen und irrationales Verhalten. Aber langfristig, da setzt sich Qualität durch und wenn sich die Wirtschaft, wenn sich Unternehmen gut entwickeln, dann wird auch der Markt, werden die Aktienkurse dies reflektieren und den wahren Wert der Unternehmen widerspiegeln.
Und wenn Du Dich an dieses Prinzip hältst, dann brauchst Du auch nicht jeden Tag Dein Portfolio checken und Dich von der kurzfristigen Entwicklung verrückt machen lassen. Langfristig, sind die Aktienmärkte im historischen Vergleich enorm gestiegen. Wenn man allerdings reinzoomt, dann geht das tagtäglich ziemlich rauf und runter, was den Blick fürs Große Ganze verstellen kann.
Die New York Times hat 2015 eine Erhebung gemacht, demnach hatte der amerikanische Aktienindex S&P 500 seit seiner Auferlegung im März 1957 an knapp 47% aller Handelstage Verluste eingefahren, trotzdem haben die Tage mit Kursgewinnen die Verluste um ein Vielfaches kompensiert.
Das Problem ist: uns Menschen plagen Verlustängste und ein finanzieller Verlust schmerzt uns doppelt so stark wie uns ein Zugewinn Freude gibt. Da ist es nur gesund, wenn wir nicht andauernd die Märkte verfolgen.
Langfristig sind Aktien von der Rendite kaum zu schlagen und in einem diversifizierten Portfolio auch wenig risikobehaftet.
Wir sollten aber die kurzfristigen Störgeräusche ausklammern.
Um nicht Gefahr zu laufen, aufgrund emotionaler Überlegungen zu handeln, könntest Du Dir auch ein klares Regelwerk auferlegen, nach dem Du Dich strikt richtest.
Eine Möglichkeit ist, dass Du in festen Intervallen einen festen Betrag investierst, z.B. immer zum Anfang des Monats investierst Du die Dir auferlegte Sparquote. Wichtig ist, dass Du einmal angefangen auch dabei bleibst und nicht anfängst, Dich von den Marktbewegungen verunsichern zu lassen oder den Markt durch richtiges Timing schlagen zu wollen. Natürlich kannst Du Deine Strategie immer ändern, sie Deinen sich ebenfalls verändernden Bedürfnissen oder auch der Marktlage anpassen. Du solltest das aber mit Bedacht und mit einem klaren Ziel vor Augen tun.
Ein diversifiziertes Portfolio hilft ebenfalls in einem Bärenmarkt, z.B. um Preisschwankungen einzelner Werte abzudämpfen.
Mit einem Indexfonds oder einem Exchange Traded Fund, kurz ETF oder zu deutsch an der Börse gehandelter Fonds kannst Du mit wenig Kosten und Aufwand den Marktdurchschnitt abdecken und Du nimmst Dir in einem Bärenmarkt auch den Druck, die Auswirkungen auf die Unternehmen, in die Du investiert hast genauer zu prüfen, als wenn Du in Einzelaktien investiert hättest. Und das lässt sich auch mit einem klaren Regelwerk z.B. über einen Sparplan kombinieren.
Manche Leute empfehlen Stop-Loss-Orders, zB um erzielte Gewinne abzusichern oder mögliche Verluste zu begrenzen. Mit einer Stop-Loss-Order wird automatisch der Verkauf eines Wertpapiers getriggert, wenn der von Dir zuvor festgelegte Preis erreicht bzw. Durchbrochen wird.
Also ganz praktisch: Du kaufst eine Aktie für 100 €. Und dann erreicht die Aktie einen Kurs von 120 €, Du bist also 20% im Plus. Dann könntest Du einen Stop-Loss bei z.B. 118 € setzen. Sprich: Wenn der Kurs 118 € erreicht, dann wird der Verkauf der Aktie ausgelöst und Du hättest einen Großteil Deiner Gewinne gesichert. Du könntest auch einen Stop-Loss bei z.B. 90 € setzen und damit sicherstellen, dass Dein Verlust bei einem Kauf der Aktie zu 100 € auf 10% begrenzt ist.
Ich persönlich halte nichts von Stop-Loss-Orders.
Kursschwankungen können heftig ausfallen und da will ich als langfristig denkender Anleger für eine kurzfrstige Preisschwankung nicht den Verkaufe eines Wertpapiers riskieren bzw. anstoßen. Damit würde ich nämlich unterstellen, dass ich den Markt schlagen kann, wenn ich nur die richtigen Ein- und Ausstiegspunkte finde, dass ich abschätzen kann, wie sich die Kurse entwickeln. Das kann ich nicht, das kann niemand und selbst bei einem einigermaßen richtig getimten Verkauf muss ich dann auch wieder den richtigen Zeitpunkt zum Einstieg finden.
Doch dieses Market Timing funktioniert nicht. Und auf lange Sicht ist es ungleich besser einfach investiert zu sein als dauernd zu kaufen und zu verkaufen. Und selbst wenn man bei regelmäßiger Geldeinlage, zB einem monatlichen Sparplan zu den jeweils höchsten Kursen kauft, dann fällt dies über einen langen Zeitraum mit Blick auf die erzielte Rendite nicht stark ins Gewicht. Den richtigen Einstiegszeitpunkt zu antizipieren wiederum ist eine emotionale Achterbahnfahrt. Da läuft man vor allem Gefahr die vergleichsweise wenigen Tage, an denen es an der Börse stark bergauf geht, zu verpassen und in Summe eine sehr dürftige Rendite einzufahren.
Meiner Meinung nach gibt es eine Ausnahme, wann Stop-Loss-Orders sinnvoll sein können. Und zwar wenn sich der eigene Zeitrahmen ändert. Angenommen, ich bin in Aktien investiert und ich möchte perspektivisch an mein Geld ran, zum Beispiel weil meine Rente ansteht. Dann können Stop-Loss-Orders ein Weg sein, zunächst noch am Aktienmarkt aktiv zu sein, die Gewinne abzusichern und diese Gewinne sukzessive durch einen Verkauf der eigenen Aktien zu realisieren.
Abschließend lässt sich festhalten:
In der Vergangenheit gab es oft einen Bärenmarkt. Die Börsen haben sich aber im Nachgang erholt und neue Höhen erklommen.
Letztlich musst du deine Emotionen akzeptieren, du musst lernen mit ihnen umzugehen. Und wenn du anfällig dafür bist, dass dich deine Emotionen leiten, dann musst du Strategien entwickeln und sicherstellen, dass deine Emotionen kein ungewolltes Handeln auslösen. Die Euphorie, der Hype ist ebenso ansteckend wie das Tal der Tränen. Es liegt an dir, dass du dich nicht davon anstecken lässt und sicher durch den Bärenmarkt navigierst.
Das Titelbild zeigt einen Bergsee im österreichischen Bundesland Salzburg.