Investieren wie Sherlock Holmes

Sherlock Holmes ist der wohl berühmteste aller Detektive. In dieser Ausgabe werde ich mich mit seinen Weisheiten,  Denkweisen und seinem Vorgehen beim Ermitteln von Kriminalfällen beschäftigen und ich werde darüber sprechen, wie wir diese Erkenntnisse beim Investieren anwenden können.

Ein Hinweis zur Einordnung: Wenn Du diese Folge hörst bzw. liest, fragst Du Dich vielleicht, ob die überaus akribische Vorgehensweise eines Meisterdetektivs beim Investieren Deine Sache ist. Trotzdem kann es hilfreich sein, sich mit der Denkweise eines Sherlock Holmes zu beschäftigen. Denn vielleicht steckt da ja doch der ein oder andere hilfreiche Gedanke für Dich drin und vielleicht findest Du ja auch so manche Verbindung zwischen Kriminalistik und Deiner Investitionsstrategie.

Hier geht es zum Podcast:

Sherlock Holmes der Meisterdetektiv

Noch heute, fast 140 Jahre nach seiner Erschaffung, fasziniert der weltberühmte Detektiv aus der Feder des Schriftstellers Arthur Conan Doyle, ein Millionenpublikum – sei es in den ursprünglichen Büchern, aber auch in Filmen oder Serien.

Sherlock Holmes beeindruckt mit seiner Kombinationsgabe und seinem messerscharfen Verstand. Und er zeichnet sich dadurch aus, dass er sehr genau beobachtet, auch die kleinsten Details registriert und dann analytisch und sehr rational seine Schlüsse zieht. Und auch wenn Sherlock Holmes eine Kunstfigur ist, stellt sich doch die Frage, ob und was man von ihm lernen kann.

Das hat zum Beispiel der Autor Peter Bevellin gemacht. Er hat in seinem Buch “A Few Lessons from Sherlock Holmes” auf weniger als 100 Seiten die Essenz des Detektivs zusammengefasst. Und er zeigt, dass Sherlock Holmes mehr als nur gute Unterhaltung ist, sondern dass die Romanfigur auch einige Weisheiten parat hat und eine Inspiration für kritisches Denken sein kann.

Ich bin ebenfalls der Meinung, dass dieses analytisch rationale, das sehr strukturierte Denken, die Beobachtungsgabe, der Blick fürs Detail, dass diese Dinge auch in anderen Lebensbereichen hilfreich sein können. Natürlich auch bei Fragen des Investierens.

Investieren und die Detektivarbeit

In der Welt des Investierens, sehen wir uns andauernd mit sehr komplexen Fragestellungen und Sachverhalten konfrontiert. Wir versuchen, die Realität begreifbar zu machen, ihre Vielschichtigkeit zu verstehen. Wir möchten die zukünftige Entwicklung der Märkte oder eines Unternehmens antizipieren. Man könnte auch sagen, dass wir versuchen, richtig schwere Rätsel zu lösen. Und wenn es einen gibt, der Rätsel lösen oder schwierige Sachverhalte begreifbar machen kann, dann ist das Sherlock Holmes.

Sherlock Holmes hat nicht nur den eingangs erwähnten messerscharfen Verstand. Er ist auch unglaublich belesen. Er hat ein sehr breites Wissen zu sehr unterschiedlichen Themengebieten. Und auf die Geldanlage angewendet, kann man die Vorgehensweise, die Denkmuster von Sherlock Holmes gut mit dem Investieren in Einzelaktien vergleichen. 

Weil im Prinzip ist das Investieren in Einzelaktien wie ein Detektivspiel. Man versucht spannende und attraktive Unternehmen zu finden. Man analysiert sie, möchte sie genauestens verstehen. Man muss neugierig sein und sich unvoreingenommen einem Sachverhalt annähern. Fakten recherchieren, Hypothesen aufstellen, sie testen und verifizieren oder verwerfen. 

Dieser Prozess gilt sowohl beim Aufklären eines Verbrechens, als auch wenn man eine starke Aktie finden möchte.

Die Vorgehensweise von Sherlock Holmes

Bevellin zitiert Sherlock Holmes mit einer Aussage, die die Parallelen zwischen der Detektivarbeit und dem Investieren sehr anschaulich beschreibt. Sherlock Holmes geht mit einem absolut leeren Kopf an einen neuen Fall heran. Er hat noch keine Theorie aufgestellt, sich keine Meinung gebildet. Er beobachtet. Und aus diesen Beobachtungen zieht er seine Schlüsse.

Er ist sich bewusst, dass ein Sachverhalt in Wirklichkeit anders sein kann, als er zunächst erscheint. Dass Emotionen den Blick und das eigene Urteilsvermögen trüben können. Entsprechend wichtig ist es, dass man auf Basis seiner Beobachtungen eine Hypothese aufstellt, also eine Idee entwickelt, wie der Sachverhalt ist. 

Und dann dringt man tiefer vor. Man sammelt weitere Fakten, die die Hypothese bestätigen oder hinterfragen. Beim Investieren ist das ganz ähnlich: Man wird zunächst auf ein Unternehmen bzw. Eine Aktie aufmerksam. 

Dann gilt es, nicht vorschnell zum Schluss zu kommen, dass dies ein gutes oder ein schlechtes Investment ist. Wie der Detektiv sollte man unvoreingenommen sein, sich die Fakten angucken, sich ins Thema einlesen. Dann stellt man eine Investment-Hypothese auf, also die Idee bzw. Aussage, warum dies ein gutes Investment ist oder sein könnte. Und dann recherchiert man weiter, um die Validität dieser Hypothese zu prüfen.

Doch was sich hier so klar anhört, ist in Wahrheit gar nicht so leicht. 

Bevellin zitiert hierzu den Philosophen Michel de Montaigne. Der stellte fest, dass wenn man Menschen zum Wahrheitsgehalt vermeintlicher Fakten bzw. Tatsachen befragt, dann neigen sie eher dazu, Gründe für diese Tatsachen zu suchen, als herauszufinden, ob sie tatsächlich der Realität entsprechen. 

Und das erinnert an einen Aspekt, den wir auch beim Investieren kennen, nämlich Confirmation Bias, über die ich in Folge 28 gesprochen habe. Kurz zur Erinnerung: Wenn wir uns einmal eine Meinung gebildet haben, dann neigen wir zu selektiver Wahrnehmung, indem wir Beweise oder Argumente, die nicht unserer Meinung entsprechen, an uns abprallen lassen. 

Eine weitere Herausforderung bei der Recherche ist, dass wir zunächst vielleicht gar nicht wissen, was überhaupt relevant ist und was nicht. 

Also wenn man zu einem Unternehmen recherchiert, dann gibt es meist unendlich viele Fakten, Meinungen und Interpretationen – über das Unternehmen, die zugrundeliegende Branche, die allgemeine politische und wirtschaftliche Entwicklung und was dies nun für das Unternehmen bedeutet, der Wettbewerb, Innovationen etc.

Genauso wie wenn Sherlock Holmes den Tatort eines Verbrechens inspiziert. Dort sind gleichfalls sehr viele Details zu beobachten und es gilt nun herauszufinden, welche davon weitere Erkenntnisse liefern könnten.

Wir müssen uns also auf das fokussieren, was wirklich relevant ist, sonst verlieren wir uns in Details. Um das bewerten zu können, also die Relevanz, aber auch die Richtigkeit von Fakten, Meinungen und Interpretationen, dafür benötigen wir Wissen. 

Damit sind wir bei Folge 17 über Investieren im Circle of Competence. Dessen Grundidee ist, dass wir in bestimmten Themengebieten tiefes Wissen haben. In anderen aber nicht. Und um erfolgreich zu sein, sollten wir uns auf eben die Bereiche konzentrieren, in denen wir uns wirklich gut auskennen. Entsprechend sollten wir den Umfang unseres Circle of Competence klar definieren und dann innerhalb dieser Grenzen agieren. Beim Detektiv ist das ganz ähnlich. Er muss die vielen Informationen, die ihn erreichen, verstehen, sie entsprechend bewerten und einordnen können, um bspw. Ereignisse zu rekonstruieren.

Sherlock Holmes und die Deduktion

Neben einem eher großen Circle of Competence gelingt Sherlock Holmes die Einordnung und Bewertung von Informationen durch die sogenannte Deduktion. 

Deduktion beschreibt das Vorgehen, wenn man aufgrund bestimmter Prämissen, also Annahmen oder Voraussetzungen, die daraus resultierenden logisch zwingenden Schlussfolgerungen zieht. 

Was meint das konkret? Wir versuchen einen Sachverhalt zu verstehen. Dazu ziehen wir aus bestimmten Beobachtungen und sonstigen gesammelten Fakten unsere Schlüsse. Ein gängiges Vorgehen wäre, dass man auf Basis bestimmter Informationen versucht abzuleiten, was als nächstes folgt. An der Börse wäre das bspw. Die Überlegung, dass wenn ein bestimmtes Ereignis eintritt, dann hat das eine positive oder negative Auswirkung für eine bestimmte Aktie. 

Ein Beispiel wäre die Einführung von Abnehmspritzen. Aus deren Erfolg leiten manche Anleger ab, dass dies zukünftig die geschäftliche Aussicht von bspw. Den Herstellern von Süßigkeiten verschlechtert.

Der Detektiv hingegen würde sich nicht die Frage stellen, was als nächstes passieren wird. Er würde sich mit den Ursachen des bereits zu beobachtenden Ereignisses beschäftigen. Sherlock Holmes sagte dazu sinngemäß, dass die meisten Menschen versuchen, eine Kette verschiedener Ereignisse zusammenzufügen und dann abzuleiten, was als nächstes passieren wird. Viel schwieriger sei es jedoch, vom Ergebnis ausgehend zu überlegen, was zu diesem Ergebnis geführt hat. Und das sei seiner Meinung nach das eigentliche analytische Denken.

Kommen wir zurück zum Beispiel der Abnehmspritzen.

Das Ergebnis ist, dass Abnehmspritzen überaus erfolgreich sind. Warum ist das so? Viele Menschen sind übergewichtig, vielen fällt es schwer abzunehmen. Es gibt Menschen, für die Übergewicht eine emotionale Belastung darstellt und die sich nach einem schlanken Körper sehnen. Und natürlich führt hohes Übergewicht zu medizinischen Problemen. Alles mögliche Gründe für den Erfolg von Abnehmspritzen.

Nun mag mancher anmerken, dass wir mit diesen Gedanken nicht automatisch bessere Investitionsentscheidungen treffen können. Das mag sein. Ich glaube aber, dass uns ein solcher Blickwinkel beim Verständnis eines Sachverhaltes hilft. Und gleichzeitig ist die Annahme, dass wir aus vergangenen Ereignissen sicher die Zukunft ableiten können, trügerisch. 

Vielleicht bringen Abnehmspritzen die Hersteller von Süßigkeiten in Schwierigkeiten. Oder auch nicht. Weil, vielleicht essen viele Menschen sogar noch mehr Süßigkeiten, im Vertrauen darauf, dass ihnen die Abnehmspritze helfen wird.

Stichwort Folge 58 Du weißt nicht was du nicht weißtPrognosen können begründete Meinungen sein. Aber egal wie qualifiziert eine Prognose ist, es kann auch ganz anders kommen.

Oder um es mit Mark Twain zu sagen: Prognosen sind schwierig, besonders wenn sie die Zukunft betreffen

Ein weiterer Grund, wie Deduktion dazu beiträgt, dass wir bessere Entscheidungen treffen ist, dass wir ein besseres Verständnis der Vergangenheit entwickeln. 

Das knüpft an einen Aspekt aus Folge 65 über den ewigen Zyklus an. Und zwar wird dem Schriftsteller Mark Twain das Zitat nachgesagt:

“Geschichte wiederholt sich nicht, aber sie reimt sich oft“. 

Auch wenn sich Akteure, Umstände oder Details ändern, so gibt es bestimmte Vorgänge und Ereignisse oder auch Muster, die sich in ähnlicher Weise immer wiederholen. 

Und wenn sich die Entwicklung von Unternehmen oder auch von Volkswirtschaften in ähnlicher Art und Weise wiederholt, dann sollten wir versuchen, diese Entwicklungen der Vergangenheit, die Geschichte, zu verstehen, um ein besseres Verständnis der Gegenwart und Zukunft zu entwickeln. 

Ein Beispiel für ein Muster, das sich in der Vergangenheit immer wiederholt hat ist, dass Firmen, die eine absolute Dominanz in ihrem Sektor hatten und scheinbar unantastbar waren, durch eine neue technologische Entwicklung entmachtet wurden, bspw. Nokia im Bereich der Mobiltelefone. Deswegen die Deduktion.

Und so wie ein besseres Verständnis der Vergangenheit uns dabei helfen kann, bessere Investoren zu werden, so macht es Sherlock Holmes zu einem besseren Ermittler. Bereits im ersten Sherlock Holmes-Roman “Eine Studie in Scharlachrot” zitierte dieser die Bibel mit den Worten, dass es nichts Neues unter der Sonne gibt und alles schon einmal gemacht wurde. Und er stellte sinngemäß fest, dass ihm sein Wissen über die Geschichte des Verbrechens dabei hilft, die Dinge im rechten Licht zu sehen.

Sherlock Holmes prüft die Richtigkeit seiner Hypothesen über das Ausschlussverfahren.

In diesem Zusammenhang gibt es von ihm das bekannte Zitat:

Wenn du das Unmögliche ausgeschlossen hast, dann ist das, was übrig bleibt, die Wahrheit, wie unwahrscheinlich sie auch ist

Also anders ausgedrückt: Wenn man jede Hypothese ausschließt, die nicht möglich ist, dann kann man die Hypothese ableiten, die wahr ist. 

Auf einen Kriminalfall angewendet könnte man auch sagen: Wenn ich alle Verdächtigen ausschließe, die die Tat nicht begangen haben können, weil die Beweise dagegen sprechen oder weil sie ein stichhaltiges Alibi haben, dann muss der Täter übrig bleiben. Das ist der Kern eines jeden Krimis.

Und auch dieses Vorgehen erinnert an einen Aspekt, den wir bereits vom Investieren bzw. Aus diesem Podcast kennen, nämlich aus Folge 14 über die erste Regel des Investierens. Da sprach ich über die Devise des verstorbenen Investors Charlie Munger: „man muss immer umkehren”. Damit ist die Idee gemeint, dass viele schwierige Probleme besser gelöst werden, wenn man sie auf den Kopf stellt. Das ist eine andere Betrachtungsweise. Statt der Frage “welche Aktie wird so richtig abgehen und mich reich machen?” könnte man sich auch fragen, “wie vermeide ich es, Fehler zu begehen, die mir Verluste bescheren könnten”?

Und auf das Ausschlussverfahren von Sherlock Holmes angewendet könnte das bedeuten, dass man im ersten Schritt gar nicht erst versucht zu antizipieren, wie sich die Zukunft entwickeln wird oder wie ein bestimmtes Unternehmen in zum Beispiel fünf Jahren dasteht. Stattdessen könnte man auch erstmal herausarbeiten, welche Szenarien vielleicht nicht komplett ausgeschlossen, aber äußerst unwahrscheinlich sind. Und damit würde man sich einerseits den wahrscheinlichen Szenarien annähern und wie auch bei der Deduktion würde man sein Verständnis des Sachverhalts deutlich verbessern.

Die Phantasie, wie es kommen könnte, die ist im Zweifelsfall schnell formuliert. Und die Formulierung allein bringt mich auch nicht in eine kritische Auseinandersetzung mit meinen Gedanken und Ideen. Herauszuarbeiten, welche Entwicklungen eher unwahrscheinlich sind und warum das ist deutlich komplexer und erfordert eine tiefe Beschäftigung mit dem Sachverhalt. Man muss sich mit den verfügbaren Fakten und Argumenten logisch auseinandersetzen. Natürlich können dann immer noch mehrere Erklärungen bzw. Szenarien übrig bleiben, die man im Detail prüfen muss. Aber man ist seinem Ziel schon einen bedeutenden Schritt näher gekommen.

Sherlock Holmes und die Entwirrung der Komplexität der Realität

Kommen wir abschließend nochmal zum Anfang dieser Episode und zur Aussage, dass wir beim Investieren versuchen, die Realität begreifbar zu machen und die Welt in all ihrer Komplexität zu verstehen. Allerdings sind unsere geistigen Möglichkeiten begrenzt. 

Natürlich ist Sherlock Holmes keine reale Person und es ist anzunehmen, dass die meisten von uns nicht so großartig analysieren können wie der berühmte Detektiv. Wir sollten also anerkennen, dass die perfekte Analyse und somit auch die perfekte Investitionsentscheidung für uns wohl eher ein Ding der Unmöglichkeit ist. 

Selbst Sherlock Holmes stößt trotz seines enormen Wissens und seines immensen Verstands immer wieder an Grenzen. Und hier finde ich einen weiteren Aspekt erwähnenswert, den wir uns beim Meisterdetektiv abgucken können. Nämlich, dass wir uns die Zeit nehmen, um in Ruhe nachzudenken.

Darüber hatte ich in Folge 83 über den schnellen Weg in die Pleite gesprochen. Wir neigen dazu, in vielen Lebensbereichen allzu gerne eine Abkürzung zu nehmen.

Das mag auch ein Merkmal unserer Zeit sein, mit einem Überfluss an schnelllebigen Informationen. Aber wenn ich vor der Entscheidung stehe, ob ein Investment in eine bestimmte Aktie eine gute Idee ist, dann sollte ich diese Entscheidung nicht treffen, weil mir ein Bekannter davon begeistert erzählt hat oder weil die Aktie von einem Influencer in den sozialen Medien empfohlen wurde. Wenn ich eine fundierte Entscheidung treffen möchte, dann muss ich mich selbst einarbeiten und mir dann eine Meinung bilden. Und das dauert Zeit.

Dr. Watson, der treue Begleiter von Sherlock Holmes, stellte dazu fest, dass wenn jener ein ungelöstes Problem im Kopf hatte, dann dachte er tagelang oder sogar eine Woche darüber nach. Er ordnete die Fakten neu und betrachtete das Problem von allen Seiten, bis er es entweder durchdrungen hatte oder er davon überzeugt war, dass seine Daten unzureichend waren.

Und für uns kann das bedeuten, dass wir  trotz der intensiven Auseinandersetzung zu keiner überzeugenden Einschätzung kommen. Und dann kann es richtig sein, dass man sich fürs Nichtstun entscheidet. Dass man nicht handelt, eine Aktie nicht kauft, weil man nicht überzeugt ist. Und auch das schließt an einen bekannten Aspekt aus diesem Podcast an: Nicht-Handeln kann eine bewusste Entscheidung sein, Stichwort Folge 19: Das wichtigste Wort an der Börse lautet NEIN.

PS: Das Titelbild ist in Österreich entstanden.

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