Der Bärenmarkt und das Syndrom der kaputten Uhr: In dieser Ausgabe geht es um Bullen- und Bärenmärkte. Es geht darum, wie die Optimisten und die Pessimisten an der Börse, also die Bullen und die Bären zu unterschiedlichen, gleichwohl für die eigenen Finanzen schädlichen Fehlern neigen. Und ich werde diskutieren, was das nun für Dich und Deine Geldanlage bedeutet und wie Du nicht dem Trugschluss der kaputten Uhr erliegst.
Hier geht es zum Podcast:
Ein Sprichwort besagt: “Auch eine kaputte Uhr geht zweimal am Tag richtig”.
Zum Ursprung dieses Spruchs gibt es unterschiedliche Angaben. Viele schreiben ihn Marie Ebner von Eschenbach zu. Die Österreicherin zählt zu den bedeutendsten deutschsprachigen Schriftstellerinnen des 19. Jahrhunderts und passenderweise hatte sie eine besondere Beziehung zu Uhren. Sie war nicht nur gelernte Uhrmacherin. Sie war ebenfalls passionierte Uhrensammlerin und ausgerechnet mit der Novelle “Lotti, die Uhrmacherin” gelang ihr der literarische Durchbruch.
Aus dem Sprichwort lässt sich allgemein ableiten, dass eine notorisch unzuverlässige Informationsquelle auch hin und wieder Recht hat, also die richtige Information liefert. Aber letztlich ist sie keine zuverlässige Quelle, so wie einem die kaputte Uhr nicht zuverlässig weiterhilft, wenn man die korrekte Zeit wissen will.
Wenn man nur ständig dasselbe wiederholt, dann wird man irgendwann auch einmal richtig liegen – und sei es nur kurz oder rein zufällig.
Dieser Umstand gilt ebenso für Finanzmärkte und insbesondere für die Voraussagen von irgendwelchen Börsengurus oder Crash-Apologeten.
In Folge 65 über den ewigen Zyklus, sprach ich darüber, dass sich die Börsen in Zyklen bewegen. Die Börse ist ein ewiges Auf und Ab. Auf den Boom folgt die Abwärtsbewegung. Auf den Bullenmarkt folgt der Bärenmarkt. Wir freuen uns darüber, wenn die Kurse steigen. Wir müssen uns aber darauf einstellen, dass dies nicht immer so sein wird.
Neben dem Aufschwung und neuen Höchstständen an den Märkten ist es ebenso normal, dass die Aktienkurse auch mal runtergehen und es einen Bärenmarkt gibt. Crash-Propheten machen sich diese Marktbewegungen zunutze. Darüber habe ich in Folge 16 mit einem Plädoyer für finanzielle Zuversicht gesprochen.
Diese selbsternannten Experten sind gerne mit zugespitzten und reißerischen Botschaften lautstark unterwegs. Sie sagen oft nicht nur einen Bärenmarkt voraus, sondern gleich den Kollaps der Wirtschaft, den Absturz einer Währung oder sogar das Ende der Marktwirtschaft voraus und sie warnen fortwährend vor dem drohenden Börsencrash.
Doch letztlich geht es ihnen gar nicht darum, Anlegerinnen und Anleger zu helfen oder wirklich ernsthaft auf ein Problem hinzuweisen. Für sie ist es wichtig, dass sie mit ihrem Getöse gehört werden. Die Warnung vor der Katastrophe ist für sie Mittel zum Zweck. Sie schüren Aufmerksamkeit, die ihnen dabei hilft Bücher, Vorträge oder sonstige Dienstleistungen und Produkte zu verkaufen.
Crash und Chaos sind ihr Geschäftsmodell.
Gerade Börsenneulinge können sehr empfänglich dafür sein, wenn ein charismatischer Apologet eindrücklich vor dem nächsten Crash und der beginnenden Krise warnt.
Und wenn die Börsenkurse mal etwas ins Trudeln geraten, dann haben Crash-Propheten Oberwasser und fühlen sich in ihren Vorhersagen bestätigt. Dabei unterschlagen sie nur allzu gerne, dass sie bereits seit Jahren in dieselbe Kerbe hauen und vor dem nahenden Crash warnen.
Die Märkte entwickeln sich in Zyklen. Auf den Aufschwung folgt der Abschwung. Wenn ich also nur lange genug vor einem Crash warne, dann werde ich irgendwann richtig liegen.
Auch eine kaputte Uhr geht zweimal am Tag richtig.
Das Sprichwort der kaputten Uhr hat auch abseits der Aussagen vermeintlicher Börsengurus in der Finanzsprache Einzug gehalten.
Kurz zur Erinnerung aus Folge zwei, wenn die Börsen Beben: Ein Marktabschwung ist ein sogenannter Bärenmarkt. Der Bär ist hier Sinnbild, da er mit der Tatze nach unten schlägt und somit die Kurse drückt. Umgekehrt befinden wir uns bei steigenden Aktienkursen in einem Bullenmarkt. Und hier ist das Bild des Bullen sinnbildlich, der mit seinen Hörnern von unten nach oben stößt.
Dazu ein Hinweis: Ich spreche hier von der Entwicklung der Gesamtmärkte oder breiter Marktsegmente, nicht von der Investition in Einzelaktien. Da kann die Situation individuell anders gelagert sein
Und ein weiterer Hinweis: Ein Bullen- bzw. Bärenmarkt heißt nicht, dass es mal kurzfristig bergab bzw. Bergauf gehen kann. In einem Bullenmarkt, können die Kurse auch zeitweise rasant bergab gehen und trotzdem ist der Bullenmarkt grundsätzlich intakt. Das gleiche gilt umgekehrt für einen Bärenmarkt.
Jedenfalls machen sich in einem Bullenmarkt die Optimisten, die Bullen, gerne etwas lustig, indem sie sagen, dass Bären wie kaputte Uhren seien, da sie nur zweimal am Tag recht haben. Das spielt darauf an, dass Pessimismus tendenziell eine Grundhaltung ist und Bären bei der Betrachtung der Märkte immer ein Haar in der Suppe finden.
Wenn man das umdreht, dann kann man daraus aber ebenfalls ableiten, dass wenn die Bären zweimal am Tag Recht haben, dann liegen die Bullen zweimal am Tag falsch.
Trotzdem ist die Aufwärtsbewegung nur der halbe Marktzyklus. Und wenn die Bullen allzu euphorisch und in der Überzahl sind, dann neigen die Märkte zu Übertreibungen. Das geht solange gut, bis die Übertreibungen zu stark sind bzw. bis die Bären mit ihrer Kritik erhört werden. Oder wenn ein unvorhergesehenes Eintritt eintritt, zum Beispiel eine Pandemie oder der Crash einer bedeutenden Bank. Dann setzt die Gegenbewegung ein und wir befinden uns in einem Bärenmarkt.
In einem Bullenmarkt sind die Bären also das Korrektiv zur Euphorie. Umgekehrt gilt in einem Bärenmarkt, dass die Bullen das Korrektiv zum Pessimismus sind, wenn die Bären die Oberhand haben.
Kommen wir zurück zum Syndrom der kaputten Uhr und zur Frage: Wer steht denn nun besser da mit seinen Prognosen, die Bullen oder die Bären?
Wie schon öfters in diesem Podcast erläutert, haben sich die Aktienmärkte trotz ihrer Zyklizität historisch betrachtet positiv entwickelt. Das sieht man auch, wenn man Bullen- und Bärenmärkte miteinander vergleicht. So gab es laut der Zeitschrift Forbes in den letzten 90 Jahren in 78% der Fälle Bullenmärkte.
Und ein Bullenmarkt ist historisch betrachtet in der Regel auch länger als ein Bärenmarkt. Eine Marktphase kann unterschiedlich lange dauern, aber der durchschnittliche Bärenmarkt dauerte 10 Monate, der durchschnittliche Bullenmarkt hingegen über 2,5 Jahre.
Nun könnte man folgern, dass es besser sei, Bulle zu sein, da die Märkte langfristig nach oben gehen und es insgesamt nicht so häufig einen Bärenmarkt gibt. Dem würde ich grundsätzlich zustimmen, wenn man breit diversifiziert und langfristig investiert.
Wenn man mit Einzelaktien und womöglich auch noch in kürzeren Zeitintervallen handelt, dann ist die Sache komplizierter, zum Beispiel können einzelne Aktien, bei aller Zyklizität, einen alten Höchststand womöglich nicht mehr erreichen.
Jedenfalls lassen wir uns oft von den Zyklen in unseren Einschätzungen und Anlageentscheidungen beeinflussen. Und dabei ist es wichtig zu bedenken, dass – wie zuvor erläutert – sowohl Bullen als auch Bären dem Trugschluss der kaputten Uhr erliegen.
Das ist gerade in den häufiger auftretenden Bullenmärkten für beide aus unterschiedlichen Gründen ein Problem.
Wenn die Börsen immer weiter klettern und alle auf steigende Kurse setzen, sind die Bären diejenigen, die zur Vorsicht mahnen und davor warnen, dass eine Korrektur und vielleicht auch ein Bärenmarkt einsetzen wird. Damit werden sie letztlich auch Recht behalten. Sie sind in der Regel aber zu früh dran und verpassen den bis dahin laufenden Bullenmarkt.
Wenn die Stimmung schließlich dreht und die Kurse absacken, dann können sie mit Genugtuung sagen: Ja seht ihr, wir haben es doch immer gesagt. Das mag stimmen. Und in ihren Augen mögen sie schlau und vorausblickend handeln. Das Geld aber haben andere gemacht.
Auch eine kaputte Uhr geht zweimal am Tag richtig.
Bei den Bullen ist der Fall anders gelagert. Sie reiten den Bullenmarkt und profitieren von der Kursrallye. Stolz werden sie darauf verweisen, welche hohen Renditen sie einfahren.
Doch irgendwann dreht der Markt, die Kurse sacken ab und dann droht ihrem Portfolio ein schmerzhafter Dämpfer. Das erinnert an einen Aspekt aus Folge 7 über Risiko an der Börse.
Demnach ist für den Investor Howard Marks die Essenz des Investierens Geld zu verdienen und dabei die Risiken zu kontrollieren. Wobei gute Investoren seiner Meinung nach das Zusammenspiel schaffen, Geld zu verdienen und dabei das Risiko proportional gering zu halten. Sie verdienen Geld, wenn der Markt wächst und in schlechten Zeiten verlieren sie weniger als der Markt.
Also sie erwirtschaften langfristig überdurchschnittliche Erträge mit durchschnittlichem Risiko. Oder sie erwirtschaften durchschnittliche Erträge mit unterdurchschnittlichem Risiko.
Diese Asymmetrie wiederum ist bei vielen Bullen nicht der Fall. Im Aufschwung fahren sie hohe Renditen ein und im Abschwung erleiden sie ordentliche Verluste, wenn sie ihre Wertpapiere verkaufen bzw. Verkaufen müssen.
Dazu ein Hinweis: Wenn sie breit diversiviziert sind, auch im Abschwung nicht verkaufen, dann erleiden sie erstmal nur Buchverluste. Das Thema kannst Du auch nochmal in Folge 14 über die erste Regel des Investierens nachhören.
Aber anders ausgedrückt: Wenn man aktiv investiert, wenn man der Zyklizität der Märkte durch aktives Handeln entgegenwirken möchte und man dabei immer nur den Marktdurchschnitt abbildet oder in den Extremen schlechter abschneidet als der Markt, dann leistet man als Investor mit seinen finanziellen Entscheidungen keinen Wertbeitrag.
Damit wären wir bei der Frage, was das nun für die Geldanlage bedeutet.
Ein Zyklus hat zwei Seiten. Den Bullen- und den Bärenmarkt. Bullen und Bären sind Antagonisten. Der Bullen- und der Bärenmarkt brauchen sich gegenseitig.
Viele Anlegerinnen und Anleger sehen sich im Grundsatz entweder als Bullen oder als Bären, als Anhänger von einem Bullenmarkt oder von einem Bärenmarkt. Und als Konsequenz dieser Verortung versuchen sie, die Entwicklung der Börse zu antizipieren und entsprechend zu handeln.
Die mögliche Entwicklung der Märkte, also ob ein Bullenmarkt oder ein Bärenmarkt zu erwarten ist, kann man zum Beispiel auf Basis der allgemeinen politischen und wirtschaftlichen Lage treffen. Nach Faktoren wie der Inflation, der Notenbankpolitik, den Beschäftigungszahlen etc. Abseits dieser Makrofaktoren kann man Kauf- oder Verkaufsentscheidungen auch nach der Bewertung treffen.
Also wenn der Markt insgesamt sehr hoch bewertet ist, dann wäre eine Überlegung, dass die Stimmung in absehbarer Zeit dreht und ein Bärenmarkt droht. Entsprechend trennt man sich von Wertpapieren und hält vielleicht mehr Bargeld vor, um im Bärenmarkt gewappnet zu sein. Umgekehrt kann eine sehr niedrige Bewertung dafür sprechen, dass es sich um einen guten Einstiegszeitpunkt handelt, man also kaufen sollte.
Das mögen für den Markt in der Breite, in der Theorie, sinnvolle Überlegungen sein. Bei Einzelaktien ist die Sache nochmal etwas komplizierter.
Aber das ist die Theorie, in der Praxis ist das nicht trivial und gerade für langfristig orientierte Anleger kann das auch schlecht sein, Stichwort Market Timing, das ich schon öfters in diesem Podcast angesprochen habe.
Market Timing ist ein heißes Eisen.
Das mag ein paar Mal funktionieren, aber nicht auf Dauer. Neben der Frage, ob man grundsätzlich die richtige Einschätzung trifft, kann ein Bullenmarkt auch länger dauern als gedacht. Es kann also noch weiter bergauf gehen. Und in einem Bärenmarkt können die Kurse natürlich noch tiefer fallen.
Und wenn man Wertpapiere verkauft, dann muss man ebenfalls wieder den richtigen Einstiegszeitpunkt finden. Dann kann es ebenfalls passieren, dass man die vergleichsweise wenigen Tage verpasst, an denen es an der Börse stark bergauf geht. Und unterm Strich fährt man dann eine sehr dürftige Rendite ein.
Trotzdem wird uns in der Börsenberichterstattung regelmäßig vorgerechnet, wie hoch die Rendite innerhalb eines Zyklus gewesen wäre, wenn man nur zur Talsohle gekauft hätte. Das ist insofern Unsinn, als dass es kaum möglich ist, stets auf dem Hoch zu verkaufen bzw. Im Tief zu kaufen.
Zudem unterschlagen solche Rechnungen in der Regel, dass aus langfristiger Sicht ein guter Teil der Aufwärtsbewegung zunächst darauf verwendet wird, das vorige Minus wieder einzuholen. Und für die langfristige Performance des eigenen Portfolios müsste man ebenfalls Steuern und Kosten aus dem Aktienhandel berücksichtigen, die die Rendite drücken.
Ein weiteres Problem des Ein- und Ausstiegs in die Märkte sind die vielen psychologischen Fallen, denen wir uns aussetzen und die ich in verschiedenen Folgen dieses Podcasts besprochen habe. Wir sind nunmal stark durch unsere Emotionen gelenkt. Im Ergebnis hat das zur Folge, dass sich viele Anleger genau umgekehrt verhalten, als es sinnvoll wäre.
Also statt auf dem Hoch zu verkaufen und im Tief zu kaufen, kaufen immer mehr Anleger bei stark steigenden Kursen hinzu und während einer breiten Abwärtsbewegung verkaufen sie, nicht selten mit Verlust.
Was bedeutet nun für Dich als Anlegerin bzw. Anleger?
Was kannst Du tun, um nicht dem Trugschluss der kaputten Uhr zu verfallen? Wie kannst Du auf einen Bullenmarkt und einen Bärenmarkt blicken?
Grundsätzlich gilt: Wenn man langfristig sowie breit diversifiziert investiert, zum Beispiel mit ETFs, dann kann man das hin und her der Märkte eher ignorieren und die Füße stillhalten.
Wenn wir nicht dem Trugschluss der kaputten Uhr erliegen möchten, dann sollten wir in meinen Augen zwei Dinge tun:
- Wir sollten uns der Zyklizität der Märkte bewusst sein und verstehen, was einen Bullen- bzw. Bärenmarkt treibt. Wenn wir dieses Verständnis haben, dann sollten wir einigermaßen immun sein gegen allzu euphorische Prophezeiungen als auch für das Heraufbeschwören von Katastrophen.
- Wir sollten uns von dem marktschreierischen Getöse fernhalten. Wir sollten die lauten Geräusche, die die Finanzberichterstattung begleiten, meiden. Das meint einerseits, dass wir vermeintliche Gurus auf Abstand halten und wir Verhaltensweisen wie der in Folge 5 beschriebenen Autoritätsgläubigkeit entsagen. Und das meint andererseits, dass wir uns durch den tagtäglichen Wahnsinn nicht verrückt machen lassen. Wenn ich breitgestreut und langfristig investiere, dann tangiert mich nicht, wenn heute die Märkte einen sehr guten oder schlechten Tag haben.
Anders ausgedrückt: Es geht wie schon öfters in diesem Podcast besprochen um unabhängiges Denken und um emotionale Resilienz.
Ich persönlich möchte langfristig eine ordentliche Rendite einfahren und gleichzeitig möchte ich mein Vermögen nicht ins Risiko stellen. Dabei spielt es keine Rolle, ob ich nun Bulle oder Bär bin, ob ich auf einen Bullenmarkt setze oder einen Bärenmarkt.
In einem Marktzyklus gibt es sowohl einen Bullenmarkt als auch einen Bärenmarkt. Es haben sowohl Bullen als auch Bären recht und ebenso sind sie vom Syndrom der kaputten Uhr betroffen. Wenn ich durch Market Timing und munteres Handeln an der Börse in der ersten Hälfte des Zyklus richtig liege, dann bringt mich das unterm Strich nur bedingt vorwärts, wenn ich in der zweiten Hälfte falsch liege.
Ich persönlich glaube, dass wir uns vom Gedanken lösen sollten, Bulle bzw. Bär zu sein.
Diese Verortung suggeriert zwei Seiten, die gegeneinander kämpfen. Bullen- vs. Bärenmarkt. Aber an der Börse geht es nicht ums Gewinnen oder ums Recht behalten.
Es geht um Verständnis und um das Treffen von Entscheidungen, die Komplexität der Realität reflektieren, sodass man die Risiken kontrolliert.
Wenn ich mich aber für eine Seite entscheide, dann bin ich voreingenommen und womöglich blende ich Risiken, aber auch Chancen aus und ich ignoriere womöglich Daten und Fakten, die meinem Verständnis helfen würden.
Insofern halte ich an meiner persönlichen Einschätzung fest, dass es in den meisten Fällen sinnvoller ist, langfristig zu denken und zu investieren, also unabhängig vom Auf und Ab und mit einem breitgestreuten Portfolio. Das Stichwort dazu lautet Buy and Hold, zu Deutsch “kaufen und halten”, über das ich in Folge 39 über das Investieren mit dem Kaffeedosen-Portfolio gesprochen habe.
PS: Das Titelbild ist in Kalifornien entstanden.